Nettes QSO des 14-jährigen Bergfunkers DerKleineLord-Seddi im QSO mit dem Roten Baron Diddi. DerKleineLord läßt sich von der Kälte nicht vom Bergfunken abhalten. Ja, es scheinen noch ein paar Harte nachzukommen, wie der Diddi es am Ende formuliert hat. <3

Den Roten Baron habe ich am 22. oder 23.Novemer 2014 hier in Thüringen bei Schwarzburg-Rudolstadt auf der 31 AM gehört. Eqmipment war meine Stabo SH6200 und empfangen habe ich iden Diddi kurzzeitg mit voller Radio 5 in der 4. Etage in der Wohnung. Keine Ahnung von welchem QTH er auf dem Band war. HF geht seltsame Wege. Es wird Zeit, daß ich mal gemütlich etwas aufrüste. Kommt Zeit kommt QSO mit besten Zahlen.

Hallo liebe Funkerin, hallo lieber Funker

  • CB-Funk oder engl. Citizen Band, dt. Bürgerfunk mußte sich einst hart erstritten werden. Siehe künftig geplant unter Funkgeschichte CB-Funk. Man kann viel über das 11-Meter-Band erzählen, sich beklagen weil das Falsche dort los zu sein scheint, weil zu viel dort los ist oder gar daß es ein Friedhof ist, alles eine Sache der Betrachtung. Letztere bloße Annahme, daß es ein totes Medium ist kann ich nicht bestätigen und es wäre auch schade und vielleicht gar geplant, zumindest gerne gesehen. Sich die Meinung über das Medium Funk, im Speziellen CB-Funk, PMR, LDP und Freenet, zu bilden und sich wenn auch nur im Nebenlauf so oder so für den Fortbestand der freigegebenen Frequenzen und Leistungen für den sauberen Funkbetrieb einzusetzen könnte als Bürgerpflicht verstanden werden. Wie viel erreicht wurde oder präziser wie wenig man den Bürgern gratis vom Wellenkuchen abgibt ohne kontrollieren zu wollen (Afu) ist klar zu ermitteln. Bis heute gönnt man dem s.g. einfachen Bürgern keine Frequenzen im 80- oder 160-Meter-Band um recht zielsicher Reichweiten innerhalb Europa zu erreichen. Es dürfte auch kein so großes Problem sein etwas ähnliches wie das Internet auf freigegebenen Frequenzen zu ermöglichen. Ich ermuntere seit Jahren sich minestens die recht einfach zu handhabenden Geräte für PMR, LDP und Freenet anzuschaffen, einsatzbereit zu pflegen und gar öfters mal einfach einzusetzen.Ich selbst scheine seit Beginn 2000 die Aufgabe zu haben mich dem Medium Funk zu widmen, was ich bisher weitgehend verdrängt und wenig ernstgenommen habe. Wie kann es anders sein im klassischen CB-Funk die Betriebsart AM zu wählen, die im Regelfall des Ortsfunks völlig ausreichen sollte. Alles weitere wird sich nach Bedarf ergeben. Derzeit teste ich hier in meiner Umgebung die alten AM Frequenzen des CB-Funks Kanal 4 bis 15, in Mhz:
    • 27,005 (Kanal 4) und empfohlener Anrufkanal (AM)
    • 27,015  (5)
    • 27,025  (6) Datenkanal (D)
    • 27,035  (7) Datenkanal (D)
    • 27,055  (8)
    • 27,065  (9) Fernfahrerkanal (AM)/weltweiter Notrufkanal u. Gefahrenhinweise
    • 27,075 (10)
    • 27,085 (11) Freigegeben zur Zusammenschaltung mehrerer CB-Funkgeräte über eine Internetverbindung (Gateway) in Deutschland
    • 27,105 (12)
    • 27,115 (13)
    • 27,125 (14)
    • 27,135 (15)

Ich bin der Auffassung daß diese 12 Kanäle im 11-Meter-Band derzeit und weitgehend genügen. Zahlreiche Funkergäte die über lediglich 12 Kanäle AM verfügen sind für sehr wenig Geld zu bekommen, denn auch im CB-Funk zählt bis heute: „Ich habe die meisten Kanäle (und mich findet ohnehin keiner mehr), ich habe das lauteste verzerrteste Mike und sicher auch ich habe den längsten und höchststehenden Spargel. Natürlich ist eine z.B. durch ein sauberes Verstärkermikrofon angehobene klare Modulatio wünschenswert und auch die Länge und Höhe der Antenne kann durchaus Sinn machen, besonders was die Möglichkeit des Kanals 11 angeht oder für DX-Intessierte (obschon hier das geforderte Stückchen vom 80- und 160-Meter-Band geeigneter wäre).

Soviel zu meinem Gedankenresultat zum freien Bürgerfunk.

Mit herzlichem Gruß

DerWeisseBuli
(R Wolfshut)